Wie schon im vergangenen Jahr erreichten die Wasserballer der WSF 1912 beim internationalen Turnier in Buxtehude den fünften Platz. Seit sechs Jahren reisen die Mülheimer alljährlich zu dem inzwischen seit 45 Jahren stattfindenden Wasserballturnier im Norden der Republik. Wie schon im vergangenen Jahr erreichten die Wasserballer der WSF 1912 beim internationalen Turnier in Buxtehude den fünften Platz. Seit sechs Jahren reisen die Mülheimer alljährlich zu dem inzwischen seit 45 Jahren stattfindenden Wasserballturnier im Norden der Republik. Dabei steigerten sie über die letzten Jahre kontinuierlich ihre Leistung und konnten sich vom 14. Platz im ersten Jahr nach und nach im vorderen Teilnehmerfeld etablieren. Bei den beiden letzten Veranstaltungen erreichten sie dann mit dem fünften Rang ihre besten Platzierungen. Leichtes Spiel in der Vorrunde In einem qualitativ gemischten Teilnehmerfeld von 20 Teams setzten sich die WSF in der Vorrunde gegen alle Gruppen-Gegner durch. Gegen das holländische Team aus Zepter gewannen sie 5:4, gegen den Lehrter SV 7:1, gegen den SC Steinhagen 7:2 und gegen die Meldorf Seals 7:1. Somit qualifizierten sich die Mülheimer als Gruppen-Erster für die Zwischenrunde. Hier mussten sich die Herren dem späteren Turnierzweiten Hellas Hildesheim mit 1:6 und dem späteren Turnierdritten Poseidon Hamburg mit 3:7 geschlagen geben. Gegen HTB Hamburg gewannen die WSF in einem knappen Spiel mit 5:3. Durch diesen Sieg erreichten sie den dritten Platz in der Zwischenrunde und spielten somit im Platzierungsspiel um den fünften Platz. Wiederum ging es gegen die holländische Mannschaft aus Zepter. Von Anfang an spielten die WSF sehr konzentriert und erarbeiteten sich einen Zwei-Tore-Vorsprung. Diesen Abstand hielten sie bis zum Schluss und gewannen am Ende verdient mit 6:4. Für Trainer Jörn Richter kam die hervorragende Platzierung insofern überraschend, da das Teilnehmerfeld zwar, wie in den Jahren zuvor, mit ehemaligen Bundesligaspielern zum Teil stark besetzt war, die WSF aber erstmalig mit drei Jugendspielern anreisten. „Ein besonderes Lob geht an die 15-jährigen Ante, Can und Moritz, die die fünf Herren hervorragend unterstütz haben und durch viel Spieleinsatz maßgeblich am Erfolg des Team beteiligt waren.“
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